Die BUDE
Mehr als ein Ort

Geschichte der Bude
In uralten Zeiten, als die Schatten der Geschichte sich über die Felder von Theiss legten und die Sterne selbst den Flüstern der Vergangenheit lauschten, entsprang ein Ort von sagenhafter Bedeutung – "Die Bude".
Die Chroniken erinnern daran, dass selbst Cäsar, der Mächtige aus Rom, einst in seinen Briefen von diesem Ort kündete. In den verschlungenen Pfaden der Jahrhunderte war "Die Bude" schon damals ein geheiligter Ort der Gemeinschaft.
"Veni, Vidi, Vici, Bude" - ich kam, ich sah, ich siegte, ich geh Bude oida!
- Zitat des Römers Julius Cäsar-
Doch die Geschichte unseres Vereins begann bescheiden, in einem Keller in Theiss, der im Jahre 2012 zu einem feierlichen Refugium umgewandelt wurde.
Doch bald stieß dieser heimelige Untergrund an seine Grenzen, und das Schicksal führte uns zu den großherzigen Räumlichkeiten auf dem Anwesen der Familie Apfelthaler. Ein neues Kapitel wurde eingeleitet, eine Mission, die die Steine der Vergangenheit in eine leuchtende Zukunft verwandelte!
"Renoviert wird!" - Zitat Edmund Sackbauer "Mundl" über die Entstehung der Bude
Mit Begeisterung, Ehrgeiz und der Zuversicht, die die Ahnen uns überliefert hatten, wurden Meisel und Hammer ergriffen. So wurde der Grundstein gelegt für etwas Großartiges. "Die Bude", aus den Träumen unserer Vorfahren geboren, erwachte zum Leben. Hier, an diesem Ort der Zusammenkunft, wurde die Geburtsstunde des Dorf- und Heimatvereins zelebriert.
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BUDE
im Wandel
So wie jeder von uns, durchläuft auch die Bude Veränderungen im Laufe der Zeit.
Oft blickt man mit Freude und Mut Veränderungen entgegen, doch manchmal ist das Schicksal grausam.
Wir schwelgen in Erinnerung
Bau der Bude
Mit der Vision vor dem inneren Auge und einem unaufhaltsamen Willen, wurden Hammer und Meisel ergriffen und die Schöpfungsgeschichte nahm ihren Lauf.


Die heiligen Hallen
Am siebten Tag war es soweit, die Bude war fertig und wir sahen dass es gut war. Stolz bewunderten wir das Meisterwerk und wussten, hier wird Großartiges entstehen.




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Verlust schmerzt. Immer.
Doch auch wenn die Bude die wir erbauten weichen musste, waren wir voller Zuversicht und Tatendrang, denn es muss weitergehen. Egal wie.
Man darf dabei nicht vergessen, selbst der Todesstern musste ein zweites Mal erbaut werden.




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Nach dem verdauten Schock geht es weiter für uns. Wir blicken auf eine strahlende Zukunft entgegen und freuen uns was die Jahre so in Erscheinung bringen werden.


